Wanderroute 19 – Kolonistenhof – Freudental

Beliebter Rundwanderweg

GPS

54.365224, 9.682118

GPS

54.365224, 9.682118

Distance 4,6 km  |  Climb 31 hm  |  Descent -31 hm  |  Avg time 01:00:00
Streckenart: Rundwanderweg (zum Teil auch für Fahrradfahrer geeignet)

Wegbeschreibung

Die Route startet am Kolonistenhof und führt in Form einer verwinkelten Acht durch die wunderschöne und abwechslungsreiche Wald- und Knicklandschaft der Duvenstedter Berge. Zunächst befinden Sie sich auf einem Naturerlebnispfad, der an verschiedenen Stationen anschaulich auf die Rückzugsmöglichkeiten, z.B. von Insekten, hinweist. Der Pfad führt zwischen Äckern entlang, die dem sie säumenden Knick bereits arg zugesetzt haben, bis zum nahegelegenen Waldstück. Hier beginnt der größere Bogen der „Acht“, die nach dem bewaldeten Gelände über den Weg Freudental und die Dorfstraße langsam wieder zum Ausgangspunkt zurückführt. Der Rundwanderweg tangiert im Norden die Wanderroute 18 (Töpferhaus) und im Osten die Route 17 (Redderhus), hierduch ergibt
sich, dass sich je nach Kondition und Laune Kombinationen für weitere Strecken ergeben.

Sehenswertes

Naturerlebnisraum Kolonistenhof
Erkunden Sie das rund 14 ha große Außengelände mit seinen Erlebnisstationen und Tiergehegen. Schafe, Ziegen und Kaninchen streicheln, die Vögel in ihren Gehegen beobachten. Langweilig wird es hier nie. In einer Ausstellung erfahren Sie Interessantes über die eiszeitlich geformte Endmoränenlandschaft des Naturparks „Hüttener Berge“ mit seiner Tier- und Pflanzenwelt und auch über das schwere Leben und die Arbeit der Kolonisten, die Mitte des 18. Jahrhunderts vom dänischen König ins Land geholt wurden.

Besonders reizvoll ist die Baumkirche, in der unter freiem Himmel, an besonderen Festtagen, Gottesdienste gefeiert werden. Die besondere Atmosphäre ist für jeden spürbar. Die Baumkirche wurde maßstabsgetreu (1:4) der Rendsburger Marienkirche nachgebildet.

Ebenfalls sehenswert ist der Skulpturenweg. Er wurde 2012 vom Kunst- und Kulturverein Hüttener Berge e.V. angelegt. Hier gehen Natur und Kunst eine gelungene Verbindung ein.

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